Förderung der mentalen und körperlichen Balance im Alltag 

Projektart
Projekt zur Unterstützung der bestmöglichen körperlichen, neurophysiologischen, organischen und mentalen Gesundheit und des allgemeinen Wohlbefindens sowie nachhaltigen mentale und sozialen Bewusstseinsförderung von Mitbürgern jeden Alters. Unterstützung bei der immunologischen Gesundheit: im Hinblick auf bewusste Ernährung, ausreichende Bewegung und Integration in den sozialen Strukturen. 

Dauer des Projektes: 
Das Projekt ist im Februar 2021 gestartet und soll vorläufig als Langzeitprojekt geführt werden (Mindestdauer 30 Jahre), um den Austausch zwischen den fördernden Mitgliedern und der nicht Mitgliedern zu ermöglichen, das körperliche und seelische Gesundheitsbewusstsein zu steigern, zu etablieren und somit mehr Lebensfreude und Qualität bei der Bewegung und gesundem Leben zu bewirken. 

Mitwirkende des Projekts: 
Das Präsidium des Vereins sowie engagierte (überwiegend ehrenamtliche) Mitglieder und interessierte Menschen, unterstützende Förderer der Idee. 

Durchführungsort: 
Das Gesundheitsprojekt soll im Grundsatz in Deutschland und Österreich durchgeführt werden, der Erhalt von Gesundheit soll grundsätzlich örtlich ungebunden und flexibel sein, um einen möglichst großen Wirkungsgrad zu erzielen. Wir streben einen internationalen Ansatz und ebenso ist es gewünscht, das Projekt an möglichst vielen unterschiedlichen Orten auszuleben, um größtmöglichen Nutzen zu erzielen und breite Erfahrung in dem Thema zu sammeln und weiterzugeben. Die Weitergabe der Erfahrungen und Erkenntnissen an Interessenten ist ein weiterer Bestandteil des Projektes und implementiert nicht nur Präsenz mittels örtlicher Veranstaltungen, sondern auch den Ausbau der digitalen Möglichkeiten der Information- und Erfahrungsweitergaben mittels der Onlinekursen, Webinaren und Onlineakademien, Newsletter, Ratgeber, Pressemitteilungen etc. 

Beschreibung: 
Das Projekt soll in erster Linie den körperlichen und seelischen Gesundheitsgewinn- und Erhalt fördern, dem Erhalt einer körperlichen Aktivität, Gemeinschaftskultur, des Zusammenwirkens dienen. Dies kann sich bis auf die Förderung von Sport, Gemeinschaftsveranstaltungen, Aufklärungsveranstaltungen- und Arbeit, Erkenntnisgewinn aus der Forschungsarbeit, sowie ausdehnen auf das soziales Netzwerken gesehen werden als ein Teil der gesunden Gemeinschaftskultur mit zunehmender Lebensqualität. In diesem Sinne soll allgemeines Gesundheitsverhalten idealerweise im gemeinschaftlichen Rahmen gefördert und erhalten werden. 

Ziel: 
Das Projekt zielt unter anderem darauf ab den Erwachsenen Mitmenschen jeden Alters in den gesunden körperlich und seelisch Zustand zu verhelfen, sodass die gleichen Erwachsenen diesen Zustand aber auch gleichzeitig mentales Gesundheitsbewusstsein entwickeln und daraus gewonnene Werte weiterhin leben und weiter an die nächste Generation geben können. 

Gemeinnütziges Forschungsprojekt – körperlich sowie mental gesunde und zufriedene Mitmenschen.  

Das Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Suche nach unterschiedlichsten gesundheitsfördernden Maßnahmen sowie sozialen Entwicklung, betreffend körperliches und mentales Wohlbefinden, Förderung und Schaffung diverser neuer Verhalten und Strategien zur Etablierung der neuen Möglichkeiten im Alltag in Bezug auf allgemeine Lebensqualität unter Einbezug von neuen Forschungsergebnissen. 

Dauer des Projektes: 
Das Projekt startet am 01.02.2021 als Langzeitprojekt, mindestens 25 Jahre, unter Option auf Verlängerung, um langfristige Dokumentationen über den Wandel von Gesundheitsverhalten und sozialen Miteinander für die Generationen der Menschen und deren Nachkommen aufzuzeichnen und zu etablieren.

Mitwirkende des Projekts: 
Das Präsidium des Vereins, sowie deren Mitglieder aber auch externe Interessenten, die sich bereits mit unterschiedlichen gesundheitsfördernden Themen in unterschiedlichen Fachgebieten auseinandergesetzt haben und durch Forschungsarbeit und internen Austausch vernetzen und weiterbilden. 

Auch jene weiteren Interessenten, unabhängig von Nationalität, Religion oder Geschlecht, die zu diesem Forschungsprojekt mit den verschiedenen Themen beitragen können und die Unterstützung sowie Förderung des Vereins anstreben. Dadurch können länderübergreifende Erfahrungen ausgetauscht und im Hinblick auf die allgemeine Qualität im Mentalen und Körperlichen der Menschen etabliert werden. 

Durchführungsort: 
Die Spurensuche beginnt ausgehend von Österreich und Deutschland, wo das Forschungsprojekt aufgrund seiner bereits vorliegenden Forschungserfahrungen, die Zusammenhange zwischen Gesundheit, Sozialem und Bildung gewinnt und weiter ausbaut, weltweit ausdehnen wird. 

Beschreibung: 
Alle Beteiligten dieses Forschungsprojektes und weitere Interessenten aus dem In- und Ausland nehmen unterschiedliche Themen im Hinblick auf mentale und körperliche Gesundheit in Fokus, um in einem Vergleich mit deren Vor- und Nachteilen in Bezug auf allgemeine Gesundheit- und Lebensqualitätszugewinn, deren Stabilität und überregionale Etablierung zu dokumentieren. Mitunter auch Testung und Vergleich verschiedener Methoden zur Gewinnung und Erhalt der generellen Lebensqualität. 

Um dies möglich zu machen, zählen diverse Reisen in unterschiedliche Regionen und Länder dazu, um mögliche viele Aspekte der allgemeinen Gesundheit kennenzulernen und schon vorhandenen Erfahrungen der präventiven Gesundheit in Erfahrung zu bringen. Darüber hinaus streben wir zahlreiche und interdisziplinäre Kooperationen weltweit.

Wenn es uns gelingt die Prävention und Gesundheitsverhalten in den Schulen und sozialen Institutionen als konstanten Fach zu etablieren, entsteht die Möglichkeit durch Bildung und Wissen in den zahlreichen auch ärmeren Bevölkerungsschichten zu helfen. Dabei ist einen gerechten und breiten Zugang zu diesem Wissen ins Auge zu fassen und eine weitere Benachteiligung aufgrund Religionen, Herkunft oder mangelnder Bildung zu vermeiden, denn wir sind der Meinung, dass das Wissen und Erfahrung über die mentale und körperliche Gesundheit eine nationale und internationale Angelegenheit ist, weltweit ein wertvollstes Gut darstellt und daher gemeinnützig sein soll!

Ziel: 
Es dient als Hilfestellung und erscheint daher sinnvoll und gemeinnützig, den Unterschied zwischen Arm und Reich zu reduzieren und den Menschen selbst die Möglichkeit zu geben, an der Gestaltung eigener Gesundheit und Wohlbefinden teilzuhaben und damit hierfür die Eigenverantwortung zu übernehmen. Somit sind neue Systeme über Generationen und Herkunft hinweg, durch deren langjährige Erforschung, sowohl praktisch, anwendbar als auch durchführbar zu fördern und zu etablieren.  Dem zu Folge erscheint es uns sowohl zielführend als auch für jedermann gewinnbringend die Information über Forschungsergebnisse des Vereins nach außen kostenfrei weiterzugeben. 

Fazit:
Der Satz – Gesundheit ist das Fehlen von Krankheit – wird ersetzt durch zwischenmenschliche Hilfe und Wertschätzung über reine Gesundheit und Wohlbefinden hinaus.